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IDW Positionspapier: Deutschland braucht eine Datenstrategie

Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) Presseinformation 11/2023 vom 8.8.2023

Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts. Ihr Volumen und ihre Komplexität steigen exponentiell. Es gibt kaum noch ein Geschäftsmodell, das ohne sie auskommt. All das wirft Fragen zu Datenerfassung, -zugang, -eigentum sowie Ethik und Kompetenz im Umgang mit Daten auf. An einer stringenten Strategie dazu mangelt es in Deutschland. Dabei hängt die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft maßgeblich von einem solchen Konzept ab. Das neue IDW Positionspapier zeigt auf, wie eine moderne Datenstrategie aussehen könnte und formuliert klare Erwartungen an die Politik.

Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) hat ein IDW Positionspapier Trendwatch zum Thema „Daten – neue Chancen für Staat und Gesellschaft“ herausgebracht. Deutschland wird in wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht im internationalen Wettbewerb langfristig nur erfolgreich sein können, wenn es Rahmenbedingungen für eine verantwortungsvolle Datennutzung definiert. Dies gilt insbesondere für Deutschlands Rolle bei Innovationen, bei der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zu nachhaltigem Handeln sowie zur langfristigen Stabilität einer modernen Demokratie. „Wir müssen die enormen Potenziale, die in der Nutzung von Daten bestehen, heben. Datenverfügbarkeit und -nutzungsmöglichkeiten sowie die Datensouveränität werden sich langfristig positiv auf den Standort Deutschland auswirken“, fordert IDW Vorstandssprecher Prof. Klaus-Peter Naumann.

Dabei wäre es gut, wenn der deutsche Staat mit gutem Beispiel voranginge. Er sollte stärker daran arbeiten, Daten für die Gesellschaft, die Wirtschaft und für sich selbst verfügbar und nutzbar zu machen. Erfolgreiche Konzepte anderer Staaten wie Schweden können als Blaupause dienen. Noch ist Deutschland weit vom Ziel eines digitalen Staates entfernt. „Der deutsche Staat sollte den Datenschatz aller Ebenen der Verwaltung öffnen: für den Informationsaustausch zwischen Behörden und für Forschung und Wirtschaft“, so Naumann.

Ein Hemmschuh insbesondere für die Wirtschaft ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Ihr Ziel der Datenminimierung schützt zwar Verbraucher, erschwert es aber Unternehmen, datenbasierte Geschäftsmodelle wie KI-Anwendungen aufzubauen. „Ein Update der DSGVO ist notwendig, insbesondere vor dem Hintergrund einer weiteren Datenexplosion. Statt auf Datensparsamkeit sollte die Bundesrepublik auf Datensouveränität setzen“, schlägt Klaus-Peter Naumann vor.

Diese Datensouveränität setzt, so das IDW Positionspapier, eine Dateninfrastruktur voraus, die den Austausch und die Nutzung von Daten und somit wirtschaftliche Aktivitäten und Geschäftsmodelle fördert. „Vor allem vernetzt entwickeln Daten eine unglaubliche Kraft. Dazu müssen wir Datensilos abschaffen. Teilen, Wiederverwenden und Kombinieren von Daten muss national und international möglich sein“, fordert Naumann. Konkret bedeutet dies: Aufbau einer gemeinsamen Datenplattform für ganz Deutschland. Umsetzung der EU-Daten-Cloud Gaia-X-Light für Deutschland. Und einheitliche Standards definieren, die die Datenqualität sichern.

Das neue Positionspapier finden Sie unter: IDW Positionspapiere

  • „Vielen Dank für die stets freundliche und konstruktive Betreuung durch Ihr Haus“

    Horst Flick, Groß- und Konzernbetriebsprüfer in Hessen

  • „Irgendwann innerhalb dieser 20 Jahre habe ich es einmal mit einem anderen Anbieter versucht. Das war aber gleich wieder vorbei. Nachher wusste ich SIS erst richtig zu schätzen.“

    Brigitte Scheibenzuber, Steuerberaterin, 84137 Vilsbiburg

  • „Ihre Datenbank ist eigentlich schier unerschöpflich und ich arbeite sehr gern damit. Ein großes Lob für die leichte Handhabung, die vielfachen Suchmöglichkeiten und überhaupt.“

    Ingrid Nigmann, Kanzlei Dipl.-Kfm. Georg-Rainer Rätze, 39112 Magdeburg

  • „Wir benutzen mit größter Zufriedenheit Ihre Datenbank, sie stellt wirklich eine enorme Erleichterung im täglichen Arbeitsleben dar.“

    Schneider, Siebert & Kulle, Partnerschaftsgesellschaft, 60486 Frankfurt

  • „Ich möchte nicht versäumen, Sie für die ‘SteuerMail’ zu loben. Die Aktualität und die Auswahl der Themen ist wirklich sehr gut.“

    Frank Zoller, Rechtsanwalt und Steuerberater, 75179 Pforzheim

  • „Sie haben offensichtlich die Bedürfnisse des steuerberatenden Berufs bei seiner Arbeit richtig eingeschätzt. Die Zuordnung der verschiedenen Dokumente zur jeweiligen Rechts-Vorschrift ist schlichtweg genial. Auch der Hinweis auf weitere Kommentare und Aufsätze ist außerordentlich wertvoll.“

    Willi Besenhart, Steuerberater, 81739 München

  • "Es macht wirklich Spaß mit Ihrer Datenbank zu arbeiten."

    Robert Kochs, Steuerberater, 52074 Aachen

  • "Ich bin sehr zufrieden. Die Datenbank ist äußerst hilfreich, Preis-Leistungsverhältnis stimmt."

    Erika Dersch, Steuerberaterin, 82431 Kochel am See

  • "Bin von Anfang an begeisterter Anwender und möchte SIS nicht mehr missen."

    Harald Dörr, Steuerberater, 63571 Gelnhausen

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    Wolfgang Friedinger, 89077 Ulm

  • "Sehr gut ist die SteuerMail mit den Anlagen und die Internetseite mit den aktuellen Themen!"

    Karin Pede, IHR-ZIEL.DE GmbH, 91320 Ebermannstadt

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    G. Grisebach, Steuerberaterin

  • "Auf vieles kann man verzichten - auf SIS niemals! Herzlichen Glückwunsch zur aktuellen SIS-Datenbank, vielen Dank für Ihren äußerst aktuellen Informations-Service"

    Friedrich Heidenberger, Steuerberater, 90530 Wendelstein

  • "Ihre Datenbank ist konkurrenzlos benutzerfreundlich."

    Godehard Wedemeyer, 47807 Krefeld

  • "Ich bin sehr zufrieden - rundum ein Lob von meiner Seite. Ich nutze die SIS-Datenbank schon seit vielen Jahren und finde sie sehr, sehr gut."

    Reinhard Geiges, Finanzbeamter, 70173 Stuttgart

  • "Herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Das funktioniert, wie alles bei Ihnen, wunderbar. An dieser Stelle mal ein großes Lob an das gesamte Team. Ich bin wirklich froh, dass es Sie gibt."

    Uwe Lewin, Geschäftsführer Exacta Steuerberatungs GmbH, 07546 Gera

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