Ernst & Young mit sieben Prozent Wachstum

Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 4.12.2012, Pressemeldung

  • 1,22 Milliarden Euro Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr
  • Marktführung in der Steuerberatung ausgebaut
  • Reformen auf dem Kapitalmarkt stärken Nachfrage nach Advisory Services
  • Transaktionsberatung wächst deutlich zweistellig
  • Sieben Prozent Umsatzwachstum im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres

Die deutsche Ernst & Young-Gruppe wächst nachhaltig: Im Geschäftsjahr 2011/2012 ist der Gesamtumsatz des Unternehmens um 6,9 Prozent auf 1,22 Milliarden Euro gewachsen. In den ersten vier Monaten des Geschäftsjahres 2012/2013 setzte sich diese erfreuliche Entwicklung mit einem Umsatzplus von sieben  Prozent fort.

„In einem hart umkämpften Markt und trotz insgesamt schwieriger Rahmenbedingungen haben wir ein sehr respektables Wachstum erwirtschaftet – wir sind mit der Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr und dem guten Start ins neue Jahr sehr zufrieden“, sagt Georg Graf Waldersee, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ernst & Young GmbH in Deutschland und Managing Partner der Region Deutschland, Schweiz und Österreich.

Der in einem starken Wettbewerb stehende Geschäftsbereich Wirtschaftsprüfung konnte seinen Umsatz mit einem leichten preisbedingten Rückgang von 1,5 Prozent auf 442 Millionen Euro nahezu konstant halten. Alle anderen Geschäftsbereiche sind gewachsen: Der Umsatz im Bereich Steuerberatung stieg um mehr als neun Prozent auf 437 Millionen Euro. Die Transaktionsberatung verzeichnete ein erfreuliches Umsatzplus von 22 Prozent auf 270 Millionen Euro.1 Die Advisory Services trugen mit 123 Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei, das entspricht einer Umsatzsteigerung von 13 Prozent.

Marktführung in der Steuerberatung ausgebaut
Angesichts des starken Wachstums von mehr als neun Prozent konnte die Ernst & Young Steuerberatung ihre Position als Marktführer in Deutschland weiter ausbauen. Die rege Nachfrage in der Steuerberatung war unter anderem getrieben von weitreichenden Geschäftstransformationen, die viele Unternehmen – nicht zuletzt aufgrund der schwierigen konjunkturellen Entwicklung in Europa – durchführen mussten. Weitere wichtige Wachstumstreiber waren Transaktionen und die Expansion vieler Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit häufig ins außereuropäische Ausland ausweiten. Besonders stark nachgefragt wurden in diesem Zusammenhang hoch spezialisierte Beratungsleistungen in den Bereichen Umsatzsteuer und Zölle, steuerliche und rechtliche Begleitung von Auslandsentsendungen, Verrechnungspreise und Fusionen & Übernahmen. „Spezialisierung und globale Vernetzung unserer hoch qualifizierten Experten – das sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für unsere Steuerberatung“, stellt Graf Waldersee fest.

Regulatorische Reformen beflügeln Advisory Services
Besonders starkes Wachstum verzeichneten Beratungsleistungen für Finanzdienstleister. Grund sind die großen regulatorischen Reformen für Banken und Versicherungen wie Basel III, Solvency II oder MaRisk (Mindestanforderungen an das Risikomanagement), die für die Branche erhebliche Herausforderungen darstellen.

Aber auch in anderen Branchen hat das Geschäft mit der  Risiko-, IT- und Performanceberatung stark angezogen. Besonders Unternehmen aus den Branchen Finanzdienstleistungen, Automobilindustrie, Life Sciences, Groß- und Einzelhandel und Energie haben die Ernst & Young Advisory Services mit Projekten beauftragt.

Starke Nachfrage nach prüfungsnaher Beratung
Der preisbedinge Rückgang in der klassischen Abschlussprüfung konnte durch eine lebendige Nachfrage nach prüfungsnahen Beratungsleistungen und forensischen Dienstleistungen nahezu kompensiert werden. Schwerpunkte der prüfungsnahen Beratungsleistungen liegen im Bereich der Umsetzung der sich ständig weiter entwickelnden internationaler Rechnungslegungsvorschriften und der bilanziellen Beratung bei Unternehmenstransaktionen. Auch profitierte die prüfungsnahe Beratung stark von den regulatorischen Reformen in der Finanzdienstleistungsbranche. Zudem kamen Ernst & Young-Berater verstärkt bei der Vorbereitung von Börsengängen und Ausgliederungen zum Einsatz. Innerhalb der prüfungsnahen Beratungsleistungen ist zudem die Nachfrage nach forensischer Beratung besonders stark gestiegen.

„Unser Geschäftsbereich der forensischen Dienstleistungen wächst bereits seit drei Jahren um mehr als 25 Prozent pro Jahr“, stellt Graf Waldersee fest. Besonders stark nachgefragt würde die Beratung bei der Einrichtung von Compliance-Management-Systemen, der Vorbeugung forensischer Delikte, der Aufklärung von Delikten und der Rückgewinnung von Vermögenswerten.

Transaktionsberatung wächst deutlich zweistellig
Obwohl sich der Markt mit Fusionen und Transaktionen mit deutscher Beteiligung im vergangenen Geschäftsjahr unterm Strich schwach entwickelt hat – lediglich im November und Dezember 2011 und im Januar 2012 belebte sich das Transaktionsgeschehen vorübergehend – verzeichnete die klassische Transaktionsberatung von Ernst & Young in Deutschland ein sehr gutes Wachstum. „Hinzu kamen internationale Projekte bei Mandanten, in denen unsere Transaktionsberatung als zentrale Schaltstelle für die Zusammenarbeit des globalen Ernst & Young-Netzwerks agierte“, erläutert Graf Waldersee. Die globale Integration von Ernst & Young habe hier einmal mehr ganz konkrete Früchte getragen.

700 neue Beschäftigte – weitere Einstellungen geplant
Das starke Wachstum von Ernst & Young geht einher mit dem Ausbau der Personalstärke: Die Zahl der Beschäftigten stieg zum Stichtag 30. Juni 2012 auf 7.706, so dass Ernst & Young knapp 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr beschäftigt als im Vorjahr. „Eine stabile konjunkturelle Entwicklung vorausgesetzt, werden wir in den kommenden Monaten rund 1.200 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen“, kündigt Graf Waldersee an.

Ernst & Young weltweit mit Umsatzplus
Weltweit erwirtschafteten rund 167.000 Mitarbeiter einen Umsatz von 24,4 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Zuwachs von 6,7 Prozent in US-Dollar (plus 7,6 Prozent in lokalen Währungen). Die EMEIA-Area, zu der auch Deutschland gehört, verzeichnete im vergangenen Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung von 6,5 Prozent in lokalen Währungen (plus 3,8 Prozent in US-Dollar).

1 Dieser Anteil beinhaltet Umsätze von Transaction Tax, die sowohl der Steuerberatung als auch der Transaktionsberatung zugeordnet sind.

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