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KPMG-Studie: Unternehmensteuern stabilisieren sich, indirekte Steuern weltweit gestiegen

KPMG-Studie "Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2014" veröffentlicht

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 2. Mai 2014, Pressemitteilung

Haushaltskonsolidierungen, internationale steuerliche Transparenzbestrebungen und das Ringen um Standortvorteile führen dazu, dass Besteuerungssysteme für Unternehmen weltweit permanenten Veränderungen unterworfen sind und zunehmend komplexer werden. Das ist ein Ergebnis des diesjährigen Corporate and Indirect Tax Rate Survey. Seit 2000 untersucht KPMG die Ertragsteuerbelastung für Körperschaften und Umsatzsteuersätze in über 100 Staaten.

Körperschaftsteuersätze stabilisieren sich zunehmend

Im Vergleich zum Vorjahr haben insgesamt 24 der untersuchten Länder ihren Körperschaftsteuersatz gesenkt, so beispielsweise Kolumbien (von 33 Prozent auf 25 Prozent) und Schweden (von 26,3 Prozent auf 22 Prozent). Im Gegenzug wurde in neun Ländern der Körperschaftsteuersatz angehoben, darunter Griechenland (von 20 Prozent auf 26 Prozent), Luxemburg (von 28,8 Prozent auf 29,22 Prozent) und Zypern (von 10 Prozent auf 12,5 Prozent).  Den niedrigsten Körperschaftsteuersatz hat Montenegro mit 9 Prozent. Deutschland liegt mit einer steuertariflichen Gesamtbelastung von 29,8 Prozent im Mittelfeld.

„Die Bemühungen vieler Länder, ihre Staatsfinanzen zu sanieren, wirken sich nicht auf die Unternehmensteuern aus. Im Wettbewerb der Standorte steht die Belastung der Unternehmen stärker im Fokus der Wahrnehmung“, sagt Christian Jänisch, Bereichsvorstand Steuern bei KPMG in Deutschland. „Zwar ist der Sinkflug der Unternehmensteuern erst mal beendet, aber eine Trendumkehr hat nicht stattgefunden. Vielmehr scheinen sich die Körperschaftsteuersätze weltweit zu stabilisieren“.

Indirekte Steuern weltweit gestiegen

Die indirekten Steuersätze wurden im letzten Jahr in keinem der untersuchten Länder gesenkt. Aber dreizehn Länder haben ihre indirekten Steuersätze erhöht, so beispielsweise Zypern (von 17 Prozent auf 19 Prozent), Finnland (von 23 Prozent auf 24 Prozent) und Japan (von 5 Prozent auf 8 Prozent).  Spitzenreiter bei den indirekten Steuern ist Ungarn mit 27 Prozent. Auch Deutschland bewegt sich mit 19 Prozent im oberen Teil der Liga. Aruba hat mit 1,5 Prozent den niedrigsten Steuersatz. Allerdings verfügen bisher noch nicht alle Staaten über indirekte Steuersysteme.

„Der konsequente Umbau der Steuersysteme“, so Christian Jänisch, „setzt sich fort“. Immer mehr Regierungen sind dazu übergegangen, den indirekten Steuern mehr Bedeutung beizumessen. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind sie eine sichere Einnahmequelle“.

Effizientere Steuerdurchsetzung gewinnt an Bedeutung

Haushaltskonsolidierungen bei relativ stabilen Steuersätzen haben in vielen Ländern die Notwenigkeit zu einer effizienteren und transparenteren Steuerverwaltung geschaffen. Unternehmen müssen neben einer soliden Steuerstrategie und einer effektiven Kommunikation vor allem in neue Technologien investieren. Nur so kann es ihnen gelingen, die Komplexität der globalen Geschäftsabläufe zu durchschauen und zu beherrschen.

„Letztendlich“, so Christian Jänisch, „kämpfen Regierungen und Unternehmen mit den gleichen Themen: Automatisierung, Effizienzsteigerung und Kostendruck. Die Steuerwelt von morgen wird schneller, smarter und intelligenter sein. Das Verständnis für technologische Entwicklungen und Unternehmensprozesse ist deshalb wichtiger als jemals zuvor.“

Die detaillierten Ergebnisse finden Sie hier in der Studie zum Download.

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